Kongress Armut und Gesundheit 2025
„Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern“
Am 17. und 18. März 2025 fand der 30. Kongress Armut und Gesundheit statt – erneut im Henry Ford-Bau an der Freien Universität Berlin. Wir diskutierten an der Schnittstelle von Gesundheit und Demokratie, wie gesundheitliche Ungleichheiten verringert und eine gerechtere, gesündere Gesellschaft geschaffen werden kann – auch unter Berücksichtigung der aktuellen Klima- und Umweltveränderungen.
Keynote: Maren Urner
Maren Urner (Neurowissenschaftlerin und Professorin für Nachhaltige Transformation an der Fachhochschule Münster) eröffnete den Kongress Armut und Gesundheit 2025. Sie forderte eine neue Herangehensweise an gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen, bei der emotionale Intelligenz und Mitgefühl genauso wichtig sind wie rationales Denken. (Foto: Fabian Schellhorn)
Partner des Kongresses 2025
Der Kongress 2025 wurde von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. umgesetzt. Mitveranstalter waren die Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V., die Berlin School of Public Health, die Freie Universität Berlin und das Umweltbundesamt. Zahlreiche Partner*innen unterstützten den Kongress,
Herzlichen Dank!