Kongress Armut und Gesundheit 2023: gemeinsam Wandel gestalten
Der diesjährige Kongress fand in zwei Etappen statt: Teil 1 wurde digital am 6. und 7. März umgesetzt, Teil 2 am 21. und 22. März in Präsenz am Henry-Ford-Bau der FU Berlin. Insgesamt nahmen 2067 Teilnehmende am Kongress teil, davon allein mehr als 500 inhaltlich Beteiligte. Etwa 1000 Personen kamen vor Ort zusammen. Unter dem Motto "gemeinsam Wandel gestalten" setzten wir in diesem Jahr insgesamt 110 Veranstaltungen sowie einige Netzwerkveranstaltungen um. Am Vortrag des Kongresses fand wie gewohnt die Satellitenveranstaltung statt.
Dokumentation zum Kongress
Auf dieser Website habe wir für Sie die Mitschnitte der zentralen Eröffnungs- und Abschlussveranstaltungen hinterlegt.
Die Videomitschnitte der digitalen Veranstaltungen stellen wir sukzessive auf der Kongressplattform all jenen zur Verfügung, die am Kongress teilgenommen haben. Noch bis Mitte April können Videotickets für 65/35 € erworben werden, um die Inhalte nachzuschauen.
Evaluation des Kongresses
Sagen Sie uns Ihre Meinung zum Kongress: https://forms.office.com/e/jB54uBFkku
Für die Befragung nutzen wir Forms von Microsoft (Office 365). Wenn Sie dem Link folgen, werden Sie zu einem externen Server weitergeleitet. Es gelten die Datenschutzhinweise von Microsoft: https://privacy.microsoft.com/de-de/ . Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig.
Pressestimmen zum Kongress Armut und Gesundheit
Unterschiedliche Medien berichteten über den diesjährigen Kongress Armut und Gesundheit. Hier finden Sie eine Übersicht und Sammlung.
Hört mal: Unser Podcast Armut und Gesundheit
In Episode 46 vom 28. April 2023 - Das war der Kongress 2023! fangen wir einige Impressionen direkt auf dem Kongress ein. Außerdem findet sich hier der Mitschnitt der Abschlussveranstaltung. Hier geht's lang zum Reinhören!
Der Kongress Armut und Gesundheit schafft seit 1995 ein kontinuierliches Problembewusstsein für gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland. Einmal im Jahr kommen hier Akteur*innen aus Wissenschaft, Gesundheitswesen, Politik, Praxis und Selbsthilfe zusammen. Dabei problematisieren wir die gesellschaftlichen Strukturen und diskutieren Veränderungspotenziale. Aktuelle Forschungsergebnisse werden ebenso vorgestellt und vertieft wie neue Strategien, Lösungsansätze und Erfahrungen aus der Praxis. Mit dem Engagement aller Akteur*innen und Teilnehmenden des Kongresses erfährt eine heterogene Gruppe von Menschen eine Lobby, die oftmals wenig Unterstützung erhält.