Studentische Posterpräsentationen

In studentischen Abschlussarbeiten stecken viele spannende Public Health-Fragestellungen. Viel zu oft aber landen die abgeschlossenen Projekte mit ihren Ergebnissen in der Schublade. Die studentische Posterpräsentation bietet Absolvierenden eine Plattform zur Vorstellung der eigenen Arbeit. Sie bietet Einblicke in die Vielfalt der Themenstellungen von Abschlussarbeiten mit Public Health-Bezug. Zudem soll das Format Studierenden als Inspiration und Ermutigung für eigene Abschlussarbeiten dienen. Die Postersession wird von Studierenden des Fachbereichs Studierende der Deutschen Gesellschaft Public Health e.V. (DGPH) moderiert.


Folgende Gestaltungselemente sollte ein Poster enthalten:

Titel | Einleitung ins Thema | Problemstellung | Zielsetzung | Hypothesen | Methoden | Ergebnisse | Diskussion | Schlussfolgerungen | Quellenangaben und Literatur


Teilnehmende und Themen des Kongresses Armut und Gesundheit 2023 waren

  • Claudia Hinderer: Psychische Gesundheitskompetenz als Thema in der Sozialen Arbeit. Am Beispiel von Kindern und Jugendlichen mit mindestens einem alkoholbelasteten Elternteil.
  • Greta Dittmann: Ambulante logopädische Versorgung in Deutschland: Erfassung der Wartezeiten für Patient:innen
  • Naomi Micheews: Das Quartier als Dimension gesundheitlicher Ungleichheit – Eine Sekundärdatenanalyse der Schuleingangsuntersuchungen der Stadt Fulda
  • Fernando Urrutia-González: Neighborhood socioeconomic status and its associations with stroke incidence and severity in Berlin.
  • Jan Finkbeiner: Datennutzung im Öffentlichen Gesundheitsdienst – Die Rolle des ÖGD in einem digitalen Gesundheitssystem von Morgen

Teilnehmende und Themen des Kongresses Armut und Gesundheit 2022 waren

  • Lena Sophia Hein: Resilienz in Zeiten der Corona-Pandemie. Eine qualitative Studie zu Schutzfaktoren bei alleinerziehenden Müttern
  • Victoria Härtling und Aaron Freier: Der Einfluss von emotionalen Kompetenzen, Ängstlichkeit, Studienzufriedenheit und Engagement auf das Wohlbefinden der Studierenden
  • Kristina Schröpfer: Psychological Stress among Students in Health-Related Fields during the COVID-19 Pandemic: Results of a Cross-Sectional Study at Selected Munich Universities
  • Jacqueline Posselt und Fenja Brandes moderierten die Veranstaltung.

Teilnehmende und Themen des Kongresses Armut und Gesundheit 2021 waren

  • Roos Kengen und Josephine Bokermann: Studierendengesundheit in Zeiten der COVID-19-Pandemie
  • Lena Stube: Konzeptuelle Ansätze zum Ausbau der (digitalen) Teilhabe in der Behindertenhilfe unter Einbeziehung pädagogischer Fachkräfte
  • Chris Spurgat, Nele Grapentin und Sarah Breitfelder: Einfluss der COVID-19-Pandemie auf das Konsumverhalten (illegalisierter) Drogen bei jungen geflüchteten trans*personen und queeren Frauen* in Berlin
  • Bianca Mewes: Kultursensible Anpassung eines Schulungskonzeptes für Angehörige von Menschen mit Demenz (BasisQ) an die türkische Community
  • Dana Kropff: Der nächsten Epidemie vorbeugen – Institutionalisierung von Infektionskrankheiten post-Ebola in Liberia
  • Jacqueline Posselt, Julia Faul und Sinah Evers moderierten die Veranstaltung.

Beitragsdoku

Beiträge, für die im Anschluss eine Dokumentation eingereicht wurde, sind in unserem Kongressarchiv unter den Schlagworten "Studierendenformate" und "Poster" zu finden.

Fotos: André Wagenzik & Icons: Do Ra / fotolia.com