Das Kongressprogramm in der Übersicht
Hier erhalten Sie nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen des Kongresses Armut und Gesundheit 2018. Der Planer ermöglicht ein leichtes Auffinden sowie das Sortieren von Veranstaltungen nach Zeitschienen.
Viele der Referierenden haben erläuternde Texte zu ihren Veranstaltungen eingestellt ("Abstracts"), die Sie ebenfalls hier finden. Damit können Sie sich einen detaillierteren Eindruck über den Inhalt der Panels verschaffen. Sie finden die Texte auf den Unterseiten der jeweiligen Veranstaltungen.
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Dienstag, 20. März 2018
09:30 - 11:00 Uhr
001 Eröffnung: Gemeinsam.Gerecht.Gesund Eröffnung
11:30 - 13:00 Uhr
002 Alles eine Frage des Zugangs?! Frühe Hilfen009 Herausforderungen und Gelingensfaktoren bei der Verbindung von kommunaler Gesundheitsförderung und Setting-Ansatz am Beispiel des Präventionsnetzwerks Ortenaukreis Kinder im Kita- und Schulalter010 Zielgerichtete Gesundheitsplanung mit den Erkenntnissen der Einschulungsuntersuchungen Kinder im Kita- und Schulalter021 Psychische Gesundheit im Kontext von Bildung und Erziehung Jugendliche025 Alter, Armut, Einsamkeit, Gesundheit – wie etabliert man ein Tabuthema in Forschung und Politik? Ältere Menschen032 Digital Health in All Policies? Zur Governance der Digitalisierung im Gesundheitswesen Digitalisierung042 Gesundheit in der Arbeitswelt Gesundheit in der Arbeitswelt047 Neues aus der Gesundheitsberichterstattung des Bundes Gesundheitsberichterstattung: Daten für Taten053 Gesundheit und Gerechtigkeit Gesundheitspolitik054 Im Gespräch: Health in All Policies Gesundheitspolitik063 Berufsfeld Gesundheit – Bin ich gut vorbereitet? Gesundheit studieren - gesund studieren077 Auftaktveranstaltung Inklusion Inklusion081 Mobil in der Stadt – gesundheitsfördernd, umweltbewusst und sozialverträglich (Teil 1) Kommune082 Gesundheitsförderung to go? Sozialplaner*innen als Partner*innen in der Umsetzung gesundheitsförderlicher Maßnahmen im Setting Kommune093 Verzahnung von Maßnahmen der Arbeits- und Gesundheitsförderung Menschen in der Arbeitslosigkeit096 Datenlage und Zugangswege zu Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung Migration und Flucht107 Transdisziplinäre Wissensintegration in der Gesundheitsförderung: Wie gelingt die Zusammenarbeit? Eine Diskussion von Erfahrungen und Potenzialen Qualitätsentwicklung118 Zugänge zur Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten127 Medizinische und soziale Rehabilitation für suchtkranke Wohnungslose – Inklusion ist möglich! Wohnungslosigkeit
14:15 - 15:45 Uhr
003 Gesundes Aufwachsen geflüchteter Kinder: Wie können Rahmenbedingungen verbessert werden? Frühe Hilfen011 Gemeinsam gesunde Lebenswelten gestalten – Förderplattform für Projekte im Setting Schule und Kindergarten Kinder im Kita- und Schulalter012 Frühe Hilfen, Kinder- und Jugendgesundheit Kinder im Kita- und Schulalter022 Anerkennung, Wertschätzung, Selbstbestimmung – Strategien in der Arbeit mit jungen Menschen Jugendliche026 Die AltenSchauspielgruppe OstSchwung präsentiert: „Alarmstufe ALT“ Ältere Menschen033 Digitalisierung in der psychiatrischen Versorgung – Angebote von Professionellen und Laien zwischen Anspruch und Wirklichkeit Digitalisierung038 Einmal „gendern“, bitte! Wie kommt geschlechtersensible Suchtprävention in die Praxis? Genderaspekte in Public Health043 Wer kümmert sich im Betrieb um Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit? Gesundheit in der Arbeitswelt048 Daten gemeinsam erheben, verstehen, informiert planen und helfen: Partizipation in Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsberichterstattung: Daten für Taten051 Ensuring sustainable access to affordable medicines in Europe – responding to new and old challenges Gesundheitsökonomie055 Prävention in Lebenswelten gestalten – gemeinsam und partizipativ! Das Präventionsgesetz in der Praxis aus Sicht der Ersatzkassen Gesundheitspolitik064 Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) – Lebensphase Studium aktiv gesund gestalten! Gesundheit studieren - gesund studieren068 Das Einmaleins der Gesundheitspolitik: Wie kann Gesundheit gesamtgesellschaftlich gedacht und gestaltet werden? Globale Gesundheit078 Selbstständig informieren und selbstbestimmt entscheiden – Wege zur selbstbestimmten Sexualität von Menschen mit Behinderung Inklusion083 Mobil in der Stadt – gesundheitsfördernd, umweltbewusst und sozialverträglich (Teil 2) Kommune084 Stadtteil- und quartierbezogene Gesundheitsförderung Kommune094 Nutzung des kommunalen Handlungsraums für die Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Menschen in der Arbeitslosigkeit097 Gesundheit von EU-Bürger*innen in Deutschland: Strukturelle Hindernisse und aktuelle Entwicklungen Migration und Flucht098 „Let’s talk about sex!?“ – Erfahrungsaustausch in der gesundheitlichen Arbeit mit Frauen* und Mädchen mit Fluchterfahrung Migration und Flucht108 Prävention und Gesundheitsförderung in der Pflege und Eingliederungshilfe – Ansätze der Kranken- und Pflegekassen Qualitätsentwicklung115 Soziale Unterschiede in der Mortalität und Lebenserwartung Soziale Determinanten und Gesundheit119 Ressourcen – Gemeinsam. Gerecht. Gesund. – nutzen Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten120 Politik gegen Armut Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten
16:15 - 17:45 Uhr
004 Familiäre Gesundheitsförderung Frühe Hilfen005 Das Dilemma der Primärprävention im Spiegel der in den Frühen Hilfen tätigen Freiwilligen Frühe Hilfen013 Gemeinsam gesunde Schule entwickeln Kinder im Kita- und Schulalter014 Explizite Elternarbeit an Schulen – Projekte erfolgreich implementieren Kinder im Kita- und Schulalter023 Gemeinsam stärker?! Kooperation von Öffentlichem Gesundheitsdienst und Jugendhilfe zur Förderung der Gesundheitschancen sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher Jugendliche027 Zugangswege der Gesundheitsförderung bei Menschen in vulnerablen Lebens- situationen – insbesondere bei älteren Menschen Ältere Menschen028 Der Siebte Altenbericht und die Folgen Ältere Menschen034 Gamification, Serious Games for Health and Wellbeing Digitalisierung039 Bedürfnisorientierte Gestaltung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung Genderaspekte in Public Health044 Der Fachkräftebedarf im Gesundheitswesen – alternativlos in den Pflegenotstand? Gesundheit in der Arbeitswelt052 Patientenperspektive in der Versorgungsforschung Gesundheitsökonomie056 Die Umsetzung des Präventionsgesetzes: Länder- und Kommunenperspektiven Gesundheitspolitik065 Gesundheit im Studium Gesundheit studieren - gesund studieren069 Klimawandel – die Doppelrolle als Gesundheitsarbeiter*in Globale Gesundheit073 Philosophische Theorie und Health Equity Impact von Public Health Health Inequalitites079 Selbstbestimmung und Inklusion Inklusion085 Prävention Kommunal „Health in All Policies“ – Neue Strukturansätze in der Gesundheitsförderung Kommune086 Gesundheitsförderung im Stadtteil – Chancen und Hindernisse Kommune095 Gesundheitsförderung mit (Langzeit)arbeitslosen - wie es gelingen kann Menschen in der Arbeitslosigkeit099 Zugang zur Gesundheitsförderung für HIV/Migrant*innen aus Sub-Sahara Migration und Flucht100 Suchtprävention und Suchthilfe Migration und Flucht109 Weiterentwicklung der Good Practice- Kriterien Qualitätsentwicklung121 Autonomie der Selbsthilfe Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten122 Pflegende Angehörige Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten
Mittwoch, 21. März 2018
09:00 - 10:30 Uhr
006 Zugänge und Ansprache Frühe Hilfen015 Sensibilisierung auf soziale Ungleichheiten Kinder im Kita- und Schulalter016 Kinder und Medien: Chancen und Gefahren Kinder im Kita- und Schulalter024 Gesundheit von Jugendlichen Jugendliche029 Prävention für stationäre Pflegeeinrichtungen Ältere Menschen035 Wie finde ich die richtige Information zum bestehenden Problem? Datenbanken und Online-Netzwerke in der Prävention Digitalisierung045 Gesunde Arbeit in gesunden Organisationen Gesundheit in der Arbeitswelt057 Wenn das Versagen der Gesundheitsbürokratie krankmacht Gesundheitspolitik058 Mehr politischer Impact für Public Health: Warum wir die Gesundheitswende selbst machen müssen Gesundheitspolitik066 Gesundheitsförderung als Querschnittsaufgabe an Hochschulen Gesundheit studieren - gesund studieren070 Wer bestimmt die Gesundheitsagenda der WHO? Globale Gesundheit074 Health Inequalities – The role of health literacy on the policy level Health Inequalitites080 Menschen mit geistiger Behinderung als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Gesundheitsförderung, Prävention und Bildung Inklusion087 Förderung nach dem Präventionsgesetz im Setting Kommune: Motor für Health in All Policies-Strategien? Kommune088 Bewegt in Berlin – Sport- und Bewegungsförderung als Präventionsstrategie auf kommunaler Ebene Kommune101 Barrieren und Vulnerabilitäten in der psychosozialen Versorgung geflüchteter Kinder und Jugendlicher Migration und Flucht102 Migration und Flucht Migration und Flucht110 Mehr Mut zu genauer Problemanalyse, Qualitätsentwicklung und prozessbegleitender Evaluation in Gesundheitsförderung und Prävention Qualitätsentwicklung113 Die kommunikative Konstruktion von Gesundheit aus salutogener Perspektive Salutogenese116 Gesundheit von Alleinerziehenden und ihren Kindern Soziale Determinanten und Gesundheit123 Mit Selbsthilfefreundlichkeit zu mehr Patientenorientierung im Gesundheitswesen Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten128 Medizinische Versorgung wohnungsloser Menschen in Berlin Wohnungslosigkeit129 Initiativen, Vereine, Versorgungsmodelle zur gesundheitlichen Versorgung sozial benachteiligter Menschen Wohnungslosigkeit
11:00 - 12:30 Uhr
007 #digitalstattreal – Chancen und Grenzen für Familien: Wenn Blogger, Verlage & Co. im Netz Antworten bieten und das Hilfesystem (noch) zuschaut Frühe Hilfen017 "Ich kann kochen!" - Praktische Ernährungsbildung in Kitas und Grundschulen Kinder im Kita- und Schulalter018 „Kita-Sozialarbeit“ Prävention und Intervention in Kitas – mit verschiedenen Konzepten zum Ziel! Kinder im Kita- und Schulalter030 Lebensorte älterer Menschen: Partizipative Gestaltungsmöglichkeiten im Spannungsfeld der (Eigen-)Logiken unterschiedlicher Akteure Ältere Menschen036 Digitalisierung in der Pflege Digitalisierung040 Transgendergesundheitsversorgung in Deutschland – aktuelle Entwicklungen Genderaspekte in Public Health046 Vielfalt und gesundheitsfördernde Arbeitsgestaltung Gesundheit in der Arbeitswelt049 GBE meets „Health in all policies“ Gesundheitsberichterstattung: Daten für Taten059 Prävention in allen Politikfeldern am Beispiel des Gesundheitsziels „Gesund rund um die Geburt“ Gesundheitspolitik060 Vorrang für Verhältnisprävention – Brauchen wir eine Enquete-Kommission zur Weiterentwicklung der Prävention in Deutschland? Gesundheitspolitik067 Gesundheit für ‚alle‘ Statusgruppen Gesundheit studieren - gesund studieren071 Die Krise der supranationalen Strukturen ist die Krise der Demokratie Globale Gesundheit075 Health Inequalities – what we know about the contribution of health literacy Health Inequalitites089 Health in all Participation? (Kontroverse) Projekterfahrungen partizipativer Gesundheitsforschung im Multi-Log von Verwaltung-, Wissenschaft-, Praxis, Lebenswelt und Finanzen Kommune090 Präventionskette als Prozess: Von Strategieentwicklung und Strukturbildung Kommune103 Partizipation durch Sprachmittlung in der Gesundheitsversorgung – neue Wege beschreiten Migration und Flucht104 Schlaglichter auf die Gesundheitsversorgung nicht-versicherter Menschen Migration und Flucht111 Wirkungsorientierung – was nützt das und wie lässt es sich umsetzen? Qualitätsentwicklung114 Solidarische Gemeinschaften, Wohlbefinden und Gesundheit Salutogenese124 Menschen ohne Krankenversicherung Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten125 Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten
13:45 - 15:15 Uhr
008 Kinderschutz und Kinderförderung Frühe Hilfen019 Forschungsverbund „Gesund Aufwachsen“: Die Schuleingangsuntersuchung – Türöffner für die Public Health-Forschung im Kontext sozialer Ungleichheit? Kinder im Kita- und Schulalter020 Das nationale Gesundheitsziel „Gesund aufwachsen: Lebenskompetenz, Bewegung, Ernährung“ – Gute Beispiele aus der Praxis Kinder im Kita- und Schulalter031 Vulnerable Lebenssituationen Ältere Menschen037 Nutzerorientierung als Leitgedanke digitaler Prävention und Versorgung Digitalisierung041 Lebenslagen und Gesundheit(sversorgung) von Trans*personen in Deutschland Genderaspekte in Public Health050 Vom „Fall“ zum Individuum. (Daten-)Zugänge zur Analyse der gesundheitlichen Lage von Menschen mit Migrationshintergrund Gesundheitsberichterstattung: Daten für Taten061 Drei Jahre Präventionsgesetz: Braucht die Prävention mehr Gesetz? Gesundheitspolitik062 Health in all Policies auf kommunaler Ebene: Was geht mit dem ÖGD? Gesundheitspolitik072 Auf die nächsten 70 Jahre! Welche WHO braucht die Welt? Globale Gesundheit076 Soziale Mobilität und Gesundheit Health Inequalitites091 Die gesunde Stadt von Morgen mit nachhaltiger Mobilität und Luftqualität Kommune092 Partizipativ forschen für kommunale Gesundheitsförderung Kommune105 Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung Migration und Flucht106 Peer-Ansätze in Gesundheitsförderungsprojekten mit Geflüchteten und Roma Migration und Flucht112 Twelve Principles Key to the Future of Health Qualitätsentwicklung117 Soziokulturelle Sensibilität und Bedarfsplanung in der Gesundheitsförderung Soziale Determinanten und Gesundheit126 Patientenrechte in neuen Versorgungsstrukturen?! Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten
15:30 - 17:00 Uhr
130 Abschlussveranstaltung: Gemeinsam. Gerecht. Gesund. Abschluss
Kontaktdaten
Fragen rund um den Kongress Armut und Gesundheit beantwortet Ihnen das Kongressteam.
kongress(at)gesundheitbb.de
Fon: 030 44 31 90 73
Fax: 030 44 31 90 63